Meditation & Wirkung: 60 Dinge die du verpasst, wenn du nicht meditierst.

Meditation Wirkung

Es tat weh.

Einfach unglaublich weh.

Als wir uns küssten, stießen wir heftig mit unseren Zähnen zusammen.

Ich wusste es einfach nicht besser.
Es war mein erster Kuss.

Was danach folgte, war unglaublich schön.
Ich konnte jetzt mitreden.
Mitreden mit meinen Freunden die diesen Schritt schon getan hatten.

Es war einzigartig.

Etwas, was ich noch nicht kannte.

Es ist wie mit Meditation.

Wer noch nie vollkommenen Frieden gespürt hat, weiß nicht wie sich das anfühlt.
Es gibt nichts vergleichbares.

Wer nie meditiert, dem fehlen viele wunderbare Erfahrungen. Diese erfährt nur, wer tief in sein Bewusstsein eintaucht.

Jeder Weg ist individuell. Wie die Erfahrungen die man dabei macht.

Folgende Wirkung kann regelmäßige Meditation haben:

1. Du boostest deine Konzentrationsfähigkeit

Durch bewusstes Atmen nimmst du mehr Sauerstoff auf. Du löst dich leichter von der Flut der Gedanken. Mit dem Blick auf dein drittes Auge kannst du jeden Moment deinen Fokus zurückbringen.

2. Du verliebst dich in deinen Atem

Der Atem ist das Bindeglied zwischen Körper und Gedanken. Wer den Atem bewusst wahrnimmt, befindet sich völlig im Moment. Mit steigender Erfahrung passiert dies immer öfter – du lebst damit öfter im Moment. Das beste Werkzeug dafür ist Pranayama.

3. Du hörst endlich auf dich als Opfer zu sehen und übernimmst Verantwortung

Du siehst dich immer weniger als Opfer deiner Umstände. Dir wird immer mehr bewusst, dass du der einzig Verantwortliche für dein Leben bist. Dies verleiht dir enorme Schaffenskraft und ein tiefes Gefühl von Freiheit.

4. Deine Leistungsfähigkeit steigt

Da du in jedem Moment die volle Verantwortung übernimmst, leistest du mehr. Du lässt dich nicht mehr von Ängsten und Problemen aus Vergangenheit oder Zukunft beeinflussen. Dadurch hast du alle Kräfte für den Moment zur Verfügung.

5. Du lebst Tiefenentspannung

Durch tiefe Meditationserfahrungen hast du einen Einblick in dein innerstes Wesen. Du weißt, dass dieses unverletzlich, unsterblich, und in seinem Potential unbegrenzt ist.

6. Der Tod kann dir keine Angst mehr einjagen

Du weist intuitiv, dass dein Wesen geistiger Natur ist. Du bindest dich nicht an deinen Körper und begreifst den Tod als Übergang. Wie eine Reise zu einem anderen Ort an dem sich das Spiel des Lebens fortsetzt.

7. Zuhören wird zu einem Genuss

Du hast es nicht mehr nötig dich in den Vordergrund zu drängen. Andere lässt du ausreden. Dein Redeorgan verwendest du lieber für die Meditation. Zum Beispiel für kechari mudra. Du interessierst dich für die Sorgen und Nöte anderer. Für ihre Ansichten, ihre Erfahrungen. Und vor allem für ihre Person.

8. Die Beziehung zu anderen Menschen ändert sich grundlegend

Du beginnst in allen den göttlichen Funken zu sehen. Du gibst Urteile auf und achtest den Weg jedes Individuums. Unabhängig von Status, Alter oder Nationalität achtest du alle ebenbürtig.

9. Du entwickelst Gottvertrauen

Du hörst auf dir ständig Sorgen zu machen. Intuitiv spürst du, dass letztendlich alles miteinander verbunden ist. In jedem Moment gibst du das Beste das du hast. Alles andere überlässt du Gott, oder wer auch immer dafür verantwortlich ist.

10. Zweifel verschwinden

Dir ist bewusst, dass niemand perfekte Entscheidungen treffen kann. Du hörst auf dein Herz und wählst deinen Weg. Du lässt dich vollkommen darauf ein und akzeptierst alle Erfahrungen die dir begegnen.

11. Bei starken Emotionen kannst du dich schnell wieder erden

Stressige Situationen berühren dich nur oberflächlich. Selbst wenn Gedanken und Herzschlag rasen, versetzt du dich schnell wieder in einen gelassenen Zustand. Du bist wie ein See. Selbst wenn der Wind es schafft das Wasser aufzuwirbeln, liegt er bald wieder still da.

12. Glück wird weniger von Äußerlichkeiten abhängig

Dir ist klar, dass niemand dir Glück geben kann außer du selbst. Stell dir vor du hast die perfekte Frau, den perfekten Job. Mit dir selbst musst du in jedem Moment auskommen. Daher vertraust du lieber auf dein Innerstes, als auf Dinge im Außen. Denn diese vergehen allzu leicht.

13. Du wirst mutiger

Du weißt, dass es nichts zu fürchten gibt. In Kombination mit deinem unbegrenzten Potential gibt es daher nichts, was du nicht erreichen könntest. Du blickst deinen Ängsten ins Gesicht und nimmst ihnen damit jede Basis.

14. …und ausdauernder

Gelassen nimmst du jede Hürde und akzeptierst jedes Ergebnis. Beständig gehst du deinen Weg weiter.
Jeden Tag freust du dich, in die vielen Momente einzutauchen und die Möglichkeiten deiner Kreativität auszuloten.

15. Alltagstätigkeiten werden zu Meditation

Bald reicht es dir nicht mehr, nur auf Meditation beschränkt zu sein. Du weitest sie auf Alltägliches aus. Zum Beispiel auf essen, duschen oder putzen. Du wirst darin achtsam und bewusst.

16. Dankbarkeit wächst

Wer achtsam beobachtet was täglich geschieht, kann nur über die ständigen Wunder staunen. Du bist dankbar, Zeuge sein zu dürfen.

17. Du erkennst die Fülle, die dir zuteil wird

Wer Verantwortung übernimmt, merkt bald mit welcher Fülle er täglich beschenkt wird. Dies gilt für materielle Dinge wie für menschliche Beziehungen. Und ebenso für die verfügbare Zeit. Täglich 24h. Von denen jeder Moment selbst bestimmt wird.

18. Du erkennst die tausend Gesichter deines Ego

Dein Ego verschwindet nicht von heute auf morgen. Bei jedem meldet es sich anders. Oft durch Ängste, Sorgen – oder andere negative Gefühle. Je länger du meditierst, desto schneller erkennst du dein Ego als Verursacher. Damit entziehst du diesen Gefühlen den Nährboden.

19. Deine Gedankenstrukturen werden klarer

Je öfter du aus deinem Ego austrittst, desto klarer und fokussierter wirst du. Ängste und Sorgen können dich dann viel weniger beeinflussen. Wie das Meer nach einem Sturm beruhigen sich deine Gedanken. Du siehst klarer und fokussierter.

20. Du lässt dich nicht hetzen und gehst gelassen an Aufgaben

Du hast immer öfter das Bedürfnis deinen Alltag bewusst zu erleben. Daher arbeitest du gründlich und gelassen. Nervöse Energien Anderer finden bei dir keine Angriffsfläche.

21. Du bist dir deiner Prioritäten bewusst

Oft müssen tausend Dinge erledigt werden. Beruflich wie privat. Du machst es einfach wie beim meditieren. Unwichtiges lässt du ziehen. Nur die Essenz bleibt übrig.

22. Du erlebst Ekstase

Mit der Zeit bleiben Zustände tiefer Ekstase und Glücks nicht aus. In solchen Momenten vergeht die Zeit wie im Flug. Dann wünscht du, es möge niemals aufhören.

23. Du machst dich nicht mehr von Ergebnissen abhängig

„Wenn ich… habe, dann werde ich glücklich sein“. Solche Gedanken verschwinden. Jeder Moment trägt das Potential von Freude in sich. Und das weißt du. In Alltag und Meditation konzentrierst du dich nicht auf das Ziel. Sondern auf den Weg.

24. Du entlarvst oberflächliche Gedanken

Du verlierst das Interesse an Oberflächlichkeiten. Du erkennst oberflächliche Gedanken bei dir und anderen.

25. Im Auf und Ab des Lebens bleibst du stets gelassen

Ob Katastrophen oder Glücksfälle, in deinem Innersten bleibst du unberührt. Der ständigen Veränderung um dich herum bietest du keine Angriffsfläche mehr. Leiden findet bei dir keinen Halt. Nichts kann dich hindern, jederzeit Freude zu empfinden.

26. Du betrachtest Natur, Pflanzen und Tiere als Ausdruck göttlichen Bewusstseins

Du staunst über die Schönheit die dich umgibt. Über den klaren Sternenhimmel. Die Farben des Sonnenuntergangs. Die Intelligenz, die jede noch so kleine Pflanze und Tier erschaffen hat und leben lässt.

27. Du legst leichter schlechte Gewohnheiten ab

Sinnesfreuden können dich nicht mehr binden.
Du erkennst schädliche Verhaltensmuster und ersetzt sie durch sinnvolle Tätigkeiten.

28. Du hörst auf über andere zu urteilen

Du respektierst den individuellen Weg jeder Persönlichkeit. Weder kennst du die Wege noch die Herausforderungen anderer.

29. Du vergleichst dich nicht mehr mit anderen

Du weißt um die Einzigartigkeit jeder Person. Vergleiche sind unmöglich wegen unterschiedlicher Charaktere, Ziele und Werte. Du misst dich nicht mehr an den Maßstäben anderer.

30. Du wirst Zeuge von Wundern

Vielleicht begegnest du Engeln oder hast übersinnliche Wahrnehmungen. Viel wahrscheinlicher aber werden alltägliche Dinge zu Wundern: Die Töne eines Liedes die bis ins Herz dringen. Das Farbenspiel von Sonnenstrahlen die durch Wolken brechen. Das Lächeln eines geliebten Menschen. All das verliert seine Gewöhnlichkeit.

31. Du hörst auf dein Herz

In allen Fragen des Lebens horchst du tief in dich hinein und folgst der Stimme deines Herzens.

32. Geben bereitet dir mehr Freude als Nehmen

Wer inneren Reichtum spürt, benötigt weniger von außen. Dadurch wirst du freigiebiger.

33. Du befreist dich von gesellschaftlichen Normen

Du durchschaust Versprechungen wie: „Mehr zu haben sei besser. Man muss hier und dort seinen Urlaub verbringen. So und so viel verdienen. Etwas darstellen“.
Du befreist dich vom Zwang des Konsums und von Rollen die dir andere zuteilen.

34. Du achtest auf deinen Körper

Du betrachtest deinen Körper als göttlichen Tempel.
So behandelst du ihn. Gibst ihm gesunde Nahrung. Versorgst ihn mit genügend Bewegung und Schlaf.

35. Die Furcht vor dem Altern verschwindet

Dir ist klar: Du kannst jederzeit dein volles Potential entfalten. Hast zu 100% die Kontrolle. Dadurch löst du Muster auf, die Altern als etwas Schlechtes betrachten.

36. Du wirst erfahrener in Meditation

Je mehr du meditierst, desto erfahrener wirst du. Du dringst tiefer und kannst deine Übung ausbauen. Die Wirkung steigert sich mit der Intensität deiner täglichen Praxis.

37. Du verzeihst dir

Was immer du denkst, fühlst oder tust – du verzeihst dir. Du bewertest nicht, urteilst nicht, grübelst nicht ewig nach. Und wenn du verzeihst, tust du es absolut und vollkommen.

38. Du akzeptierst Ereignisse

Was immer geschieht, du akzeptierst es. Selbst das größte Unglück nimmst du an, wie es ist. Nichts kann dir dein Glück rauben, außer du erlaubst es.

39. Du knüpfst Kontakt zu Gleichgesinnten

Irgendwann reicht es dir nicht mehr alleine zu meditieren. Du tauschst dich aus. Sprichst über Erfahrungen und Probleme. Meditierst mit anderen und bildest dich fort.

40. „Unmöglich“ gibt es für dich nicht mehr

Je tiefer du nach Innen dringst, desto mehr wird dir das Wunder des Lebens bewusst. Dein Bewusstsein kennt keine Grenzen. Sein Potential ist unerschöpflich.

41. Du fühlst dich an jedem Ort wohl

Deine innere Quelle des Friedens nimmst du mit wo immer du bist. Impulse von außen lässt du einfach ziehen. Du betrachtest jeden Ort als Ausdruck göttlichen Bewusstseins.

42. Die Stille der Meditation überträgst du auch in den Alltag

Mit der Zeit verschwinden die Grenzen zwischen Meditation und Alltag. Alles was du tust wird Meditation. Dann handelst du stets gelassen, bestimmt und beständig.

43. Du identifizierst dich nicht mehr mit deinen Gedanken

Wenn du deinen Kern kennst, hörst du auf dich als deine Gedanken zu sehen. Ständig kommen neue, wie Luftblasen aus einem See. Du betrachtest sie liebevoll und lässt sie einfach ziehen.

44. Das Interesse an anderen Religionen wächst

Jede Kultur hat ihre mystischen Traditionen. Übungen mit denen der Mensch seine innere Natur erfahren kann. Egal aus welchem Kulturkreis, dein Gespür und Interesse daran wachsen.

45. Texte von Heiligen werden plötzlich interessant

Durch Erfahrung des inneren Wesens kannst du Aussagen von Heiligen und Yogis nachvollziehen. Die Bedeutung von Texten wird klar, die vorher unverständlich waren. Sie inspirieren und motivieren dich.

46. Deine Wahrnehmung wird feiner

Deine Sinne erfahren eine Art von Feintuning. Wenn du Musik hörst, klingen manche Töne bis zu deinem Herz. In Gesprächen hörst du nicht nur Worte, sondern fühlst ihre Bedeutung. Alles was du erlebst bekommt eine völlig neue Qualität.

47. Was immer dir geschieht, du betrachtest es als Geschenk

Ob Hürde oder Schicksalsschlag – du bist dankbar für alles was dir begegnet. Du begreifst es als nötigen Abschnitt auf deiner Strecke des Weges.

48. Du fühlst dich energetisiert und ausgeruht

Wenn du in dein Inneres dringst, verlieren deine Gedanken ihre Macht über dich. Dann hörst du auf zu leiden und empfindest mehr Glück. Deinem Körper steht damit mehr Energie zur Verfügung. Und die kann er sinnvoll nutzen.

49. Du erfreust dich an einfachen Dingen

Der Anblick eines geliebten Menschen – ein freundliches Wort – oder eine gute Mahlzeit. Du empfindest Freude an einfachen und alltäglichen Dingen. Du weißt, dass sie dir ebenso Freude bringen wie außergewöhnliche. Denn im Prinzip sind sie ein und dasselbe.

50. Du empfindest jeden Tag als Geschenk

Am Montagmorgen unmotiviert zur Arbeit schleppen? – Das gibt es für dich nicht mehr. Aus deiner Erfahrung weißt du, dass jeder Tag unglaubliches Potential besitzt. Nur du bestimmst über deinen Tag. Und nur du kannst dir erlauben in jedem Moment Freude zu empfinden.

51. Du bist dir deines göttlichen Kerns bewusst

In dir ist etwas, das niemals gestohlen, verletzt oder zerstört werden kann. Christen nennen es Seele. Hindus Atman. Es ist uralt und doch ewig neu. Durch Kontakt in der Meditation trägst du dieses Bewusstsein in deinen Alltag.

52. Deine Hingabe wächst

Wer sich von Erwartungen löst, kann sich jedem einzelnen Moment hingeben. Zukunft und Vergangenheit verlieren ihre Macht über dich. Das Paradoxe ist: Wer sich von Erwartungen löst, steigert die Chance sie zu erleben. Ursache ist die Hingabe.

53. Du vermeidest berauschende Substanzen

Ein klarer Kopf ist Voraussetzung für Meditation und bewusstes Leben. Rauschmittel beeinträchtigen dich. Stumpfen dich ab. Du fühlst dich weniger davon angezogen.

54. Du legst selbstzerstörerische Verhaltensweisen ab

Durch Achtsamkeit legst du schädliche Gewohnheiten ab. Denke daran: Zwei Dinge können nicht denselben Platz einnehmen. Wo Glückseligkeit ist, kann daher kein Leiden sein.

55. Du erinnerst dich an frühere Leben

Je weiter du nach innen gehst, desto dünner wird der Schleier zur  geistigen Welt. Vielleicht hast du Eindrücke fremder Geschehen. Die dir seltsam bekannt vorkommen. Dies können Bilder vergangener Leben sein.

56. Die Qualität deiner Beziehung steigt

Du löst dich aus den täglichen Dramen. Du siehst das Göttliche in deinem Partner. Und dies bestimmt deinen Umgang.

57. Deine Demut wächst

So, wie du dir der Göttlichkeit aller Dinge bewusst wirst, wächst auch deine Demut. Die unermessliche Intelligenz, Kreativität und Fülle lassen dich erstaunen.

58. … wie deine Bescheidenheit

Je tiefer du nach innen dringst desto mehr schwindet die Bedeutung materieller Dinge.

59. Du denkst langfristig

Oberflächliches kann dich nicht mehr ablenken. Deine Prioritäten liegen auf langfristigen Zielen. Du nimmst vorübergehende Mühen auf dich und erntest später den Lohn.

60. Du fängst an, dich zu lieben

Du spürst welcher Schatz in dir verborgen ist. Unermessliche Güte, Hingabe, Liebe. Je mehr du davon erfährst, desto größer wird die Liebe zu dir selbst.

Fazit:

Wenn du regelmäßig meditierst, entfernst du langsam den Schleier über deinem göttlichen Kern.
Du wirst dann automatisch bewusster.
Schon nach wenigen Wochen merkst du, dass sich etwas in dir verändert.

Wenn du jeden Bereich deines Lebens zum Positiven verändern willst, meditiere.
Du kannst es auch ohne versuchen.

Dann führst du einen Guerillakrieg.

Gegen den heimtückischsten Feind den es gibt.

Dein Ego.

Daraus siegreich hervorzugehen, ist unwahrscheinlich. Ohne solide Basis im Innern fällst du leicht in alte Muster zurück.
Das Versenken in deinen Kern jedoch erzeugt einen Magnetismus der alles andere „ausnordet“.

Diese Wirkung kannst du mit wenigen Minuten Meditation täglich erzielen.

Darum: Fang an und bleib dran!

Dann fragst du dich bald warum du so lange gewartet hast.

Welche Auswirkungen hat Meditation auf dich? Was sind deine Erfahrungen? Erzähl uns deine Geschichte und hinterlasse einen Kommentar!

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