Autsch.
Du blickst auf deine Hände, deine Knie:
Sie sind aufgeschürft und brennen vor Schmerz.
Wieder vom Rad gefallen.
Erinnerst du dich noch? So ähnlich erging es jedem von uns bei den ersten Versuchen mit dem Radfahren.
Nach zahlreichen Fehlversuchen aber funktionierte es.
Kannst du dich noch an diesen Moment erinnern?
Als du zum ersten Mal alleine Rad fuhrst?
Schwerelos.
Dahingleitend.
Du dachtest, du schaffst es nie. Doch nach unzähligen Versuchen (und Stürzen) klappte es doch.
Beim Meditieren ist es genauso. Der Weg ist holprig. Du stehst vor einer Hürde und weist einfach nicht mehr weiter.
Das Üben fühlt sich nicht gut an. Die erwünschten Ergebnisse treten nicht ein. Du bist verzweifelt und stehst kurz vorm Aufgeben.
Hast du auch manchmal das Gefühl das du beim Meditieren nicht so richtig voran kommst?
Das du irgendwie feststeckst? Sogar negative Auswirkungen spürst?
Lass uns gemeinsam die Ursache herausfinden.
Und beseitigen.
Ich habe dir die 10 schlimmsten Fehler zusammengestellt und zeige dir wie du sie überwinden kannst:
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